1986 bis 2011 - 25 Jahre Teleskop Bismarck!

Bismarck Galerie - Impressionen der Vergangenheit und der Zukunft des schweren Teleskopes - vom Firstlight bis zum Bismarck Observatorium

Diese gesamte Galerie kann auch auf diesem Weg besichtigt werden.

Und sie befindet sich fortwährend in Erweiterung

Die Bilder dieser Galerie sind so angeordnet, daß neue Bilder oben und ältere Bilder unten zu finden sind. Wer aber zuerst die vom Anbeginn der Bismarck Ära sehen will, kann gerne hier anfangen und von unten nach oben stöbern.

Einige Aufnahmen vom Februar 2012, als Freunde und Nachbarn zum Spechteln zu Besuch waren. Bilder aus dem Winter 2011/2012 mit Nachtimpression. Im Sommer 2011 ist Bismarck umgezogen und es gibt einige Impressionen davon. Einige herrliche Sommernächte 2007 dienten auch dazu, ein Nachtzeitraffer zu erstellen. Im April 2007 entstanden einige schöne Nachtimpressionen. Bilder der Veränderungen vom Herbst und Winter 2006. Hier einige Impressionen aus dem Sommer 2006, hier gibt es Bilder vom Rekordwinter 2006 und hier Eindrücke vom Jahresanfang 2005. Bilder vom Bau des Observatoriums findet man hier. Bilder aus Südspanien kann man hier betrachten. Bilder von der Amerikaexpedition sind hier zu finden. Bismarck war auch auf vielen der frühen ITT's mit dabei.

Bei einem kleinen Beobachtungstreffen auf der Südseite unseres kleinen Domizils wurde es erstmals ziemlich eng, als sich zum Bismarck auch die 16" Lightbridge von Ben und der 18" vom Martin dazu gesellten. Die Lightbridge kennen wir ja schon vom ITT. Die zwei Bildreihen zeigen einige schöne Impressionen:

Teleskoptreffen

Spechteln mit...

...Bismarck und 16 Zöller

Spechtelabend

Gabi und Ben vor den Teleskopen, leichtes HDR. Hier wird vor der Kulisse des Orion emsig gespechtelt. Der Teleskopfuhrpark in Aktion. Am Vorabend der nächsten Nacht inspiziert Felix den Bismarck, HDR Aufnahme.

Drei Teleskope

Fernrohrparade

Neben Bismarck und Ben ist auch das 66mm Apo Wilhelmine im Einsatz. Am folgenden Abend ist auch der 18" Dobson im Einsatz. Aufnahme von Martin Brückner.

Bismarck ist derzeit auf der bewährten Stahlsäule montiert. Anfang 2012 war der Winter durchaus heftig. Bis auf Weiteres wird unter Planen auf Spechtelgelegenheit gewartet. Auf dem Höhepunkt des Winters wurde dem alten Standort des Observatoriums nochmal ein Besuch abgestattet:

Winter

Frostnacht

Ohne Hütte wird es schon ein wenig ungemütlich für den Bismarck. Bei -20° wird es sogar zum Spechteln zu kalt.

Betonsockel

Sonnenuntergang

Einsam und verlassen trotzt der Betonsockel dem eisigen Winter. Sonnenuntergang über der Winterlandschaft hinter dem alten Observatoriumsstandort. HDR aus zwei Aufnahmen.

Das Jahr 2011 sorgte für große Veränderungen. Nach knapp 18 Jahren Bismarck Observatorium haben wir nicht nur einen neuen Wohnort sondern vor allem einen Platz mit besserem Himmel aufgetan. Das war mit ein Grund, warum in Oberdill zuletzt nur recht sporadisch gespechtelt wurde. Nachdem das Teleskop schon im Juli abgebaut war, folgte die Hütte im August. Damit hörte das Bismarck Observatorium auch auf, in seiner bisherigen Form zu existieren. Jetzt einige Impressionen vom Umzug und von Bismarck am neuen Standort. Die Hütte kam auch mit, der Spechtelplatz ist aber für das Bismarck Observatorium in seiner bekannten Form ungeeignet:

Abbau Bodenplatte

Sockel

Punktfundament

Die Hütte ist von den Schienen genommen und die Bodenplatten sind bereits entfernt. Man erkennt die Trägerkonstruktion. Nach dem Abbau der Schienen bleibt der Betonsockel zurück. Die Fundamente für die Schienen wurden ebenfalls entfernt.

Box in Box

Im Abendlicht

Spechteldämmerung

Die Hütte des Observatoriums hat ihr Ziel erreicht. Praktisch, die Verladeschienen sind gleich mit dabei. Bis ein neues Betonfundament gebaut wird, kommt das bewährte Eisenstativ zum Einsatz. Hier beim Sonnespechteln Vorbereitung zum Spechteln.

Im Sommer 2007 entstand dieser hübsche Zeitraffer einer bombastischen Spechtelnacht mit schöner Sommermilchstraße. (Filegröße ca 1.1 Mb, Divx Format)

Wenige Wochen nach der Mondfinsternis sorgte eine längere Schönwetterstrecke für tolle Spechtelnächte und mit dem neuen Photonensack können nun endliche ansprechende Nachtstimmungen gemacht werden. Das große Panorama überstreicht dabei einen Winkel von ca 180° von Nord nach Süd. Die Waldarbeiter sorgten für noch mehr Südblick ;-))

Noch mehr Südblick

Blick nach Westen

Die Südlücke hat sich nochmal erweitert. Trotz Bäumen ist auch der Blick in diese Richtung schön.

Im Sommer und Herbst sorgten Stürme für deutliche Veränderungen des Bismarck'schen Horizonts. Ein Gewittersturm sorgte im Juni 2006 für eine erfreuliche Erweiterung des Südhorizontes am Observatorium. Der Abstand des Observatoriums zum Wald war genau richtig gewählt. Kein umgestürzter Baum kam nahe genug heran. Später dann wurde endlich eine Schneckenradabdeckung montiert. Das war eigentlich schon länger geplant. Jetzt ist endlich Schluß mit Schmierflecken auf Hose oder Jacke:

Horizonterweiterung

Mehr Südblick

Nachtstimmung

Nun gibt es im Wald eine Südlücke Im Winter hat Orkan Kyrill noch mehr Holz flachgelegt Durch die Veränderungen wird auch sichtbar, was hinter dem Wald liegt.

Neue Abdeckung

Draufsicht

Blick von Süden auf Schneckenrad mit Abdeckung. Draufsicht auf die Abdeckung und die Befestigung am Schneckensupport.

Im Sommer war die Anschaffung eines Herschelkeils Anlaß für eine kleine Renovierung des Leitrohres:

Sonnespechteln

Leitrohr renoviert

Herschelkeil

Erstes Sonnespechteln mit renoviertem Leitrohr und Herschelkeil. Schöne Sommerstimmung, Blickrichtung Nordosten. Detailansicht des Herschelkeils am Leitrohr.

Whow! Soviel Schnee war noch nie.

Die Hütte mußte ausgegraben werden, um wieder ans Teleskop zu gelangen.

Dieses Panorama und einige der folgenden Bilder zeigen die Situation im März 2006, auf dem Höhepunkt dieses Rekord Eiszeitwinters. Zum ersten Mal seit Monaten wurde Bismarck wieder an die frische Luft gestellt. Am folgenden Abend konnte auch wieder mal gespechtelt werden.

Gabi testet mal.

Alles ausgeschaufelt

70 cm Schnee!

Gabi tut so, als wäre es mal wieder klar. Mehrere Kubikmeter Schnee geschaufelt, schon könnte man spechteln. Jetzt fängt's schon wieder zum Schneien an!

Am Samti

Samti zu Besuch

Wintercollage

Im Tiefschnee

Gabi spechtelt ganz eifrig. Bismarck, Samti und Gabi trotzen der Kälte. Das hier wäre echt nett Stattdessen Schnee satt im Flachland!

Die obige Collage entstand während des Entwurfs zu einem neuen Bismarck Logo. An einem exzellenten Ort im Hochgebirge die Sternwarte zu haben, wäre schon reizvoll.

Bismarck und Gabi

Bismarck und Haley

Silhouette

Wer schmust da mit dem Panzerfernrohr? Haley und Bismarck in Action. Die aufziehende Dämmerung macht die Umrisse des Teleskops sichtbar.

Bismarck und Schdoffal

Bismarck Observatorium im Mai 2003

Bismarck Observatorium im Sommer

Ab und zu ist eines unserer anderen Teleskope am Observatorium zu Gast, diese Nacht ist es das ULT. Das Observatorium an einem seiner Tageinsätze zur Beobachtung der Sonne, hier während des Merkurdurchganges. Offizielle Aufnahme des Bismarck Observatoriums. Aufgenommen im Hochsommer des Jahres 1996.

Sonnespechteln mit Bismarck

Blick aus der Hütte nach Süden

Nachtansicht des Observatoriums

Gabi spechtelt die Sonne mit dem Bismarck Teleskop. Nicht nur Nachts ist dort spechtlerische Aktivität anzutreffen. Blick aus dem Schutzbau des Observatoriums nach Süden auf das Teleskop und den begrenzenden Wald. Blick nach Norden. Das Teleskop erscheint unscharf, weil es während der Belichtung nachgeführt wurde.

Zum Auftakt des grandiosen Sommers 2003 steht der Mars über dem Osthorizont des Observatoriums.

Die anstrengende Schlepperei des schweren Teleskops fand 1993 ein glückliches Ende, als sich die einmalige Chance ergab, zuhause eine eigene Sternwarte zu installieren, das Bismarck Observatorium. Hier die Bilder vom Bau meiner Sternwarte:

Betonsäule

Schienen setzen

Alles betoniert

Der 300 Kilo schwere Betonsockel befindet sich bereits an seinem Platz. Für die Eisenschienen wurden solide Betonfundamente gegossen. Nach Abschluß der Betonarbeiten sind die Schienen verlegt.

Neuer Fußboden

Bismarck montiert

Neben einem soliden Fußboden ist auch die Adapterplatte bereits auf dem Sockel montiert. Fernrohr auf den Betonsockel und es kann losgespechtelt werden!

Die Epoche der Reisen mit Bismarck neigte sich allmählich dem Ende entgegen.

Bismarck und Lovemachine

Am Tremalzo

Die perfekte Szenerie: Bismarck, Lovemachine (Chevy Caprice Classic) und Haleys Schlafstätte im Freien. Einer der abenteuerlichsten Ausflüge führte von Süden auf den Tremalzo hoch über das Val di Bondo.

Der absolute Höhepunkt auf Bismarcks Reisen war die Sonnenfinsternis Expedition im Sommer 1991, die nach USA und Mexico führte. Sechs Monate später gab es noch einen Nachschlag mit einer Winterreise.

In La Paz, Mexico

Bismarck in Arizona

Bismarck mit Großfeldplattenkamera während der Eclipsekampagne in La Paz 1991 mit Haley, Franz und ZDF Team Stimmung am Neujahrsmorgen des Jahres 1992 unweit des Cactus National Monumentes

Mehr Sonnenfinsternisbilder von dieser und anderen Expeditionen können hier angeschaut werden. Landschaftsbilder und Impressionen sind demnächst unter diesem Link zu sehen.

Unweit des Death Valley

In der Wüste Nevadas

Einsam steht das Panzerfernrohr nach durchspechtelter Nacht in der kargen Wüstenlandschaft unweit des Death Valley. Das farblich zum Teleskop passende Kaeffzett musste als Lastesel herhalten und hat Menschen und Ausrüstung 10000 Kilometer durch USA und Mexiko geschleppt.

Einige Impressionen vom Spechtelalltag. Zu Hause wurde Bismarck nur selten benutzt. Dies änderte sich ja dann wenige Jahre später, als das Observatorium gegründet wurde. Viele weitere Mondfinsternisbilder kann man sich hier ansehen.

Bismarck zu Hause

Mondfinsternis Februar 1990

Im Gebirge

Ein übermüdeter Haley hat gerade erfolgreich die Beobachtung der Mondfinsternis des Februar 1990 absolviert. Hier ein Fokalbild durch Bismarck von dieser Mondfinsternis. Im gesamten Verlauf von Bismarcks Reisen wurde ein Platz in den Alpen häufig zum Spechteln genutzt.

In Katalonien

Morgenstimmung

Winter

Geminidenplatz

Abschied von Spanien, ein letztes Spechteln auf der Heimreise. Nach dem morgendlichen Nickerchen im Voralpenland. Winterstimmung mit Bismarck. Bismarck trotzt auch Eis und Schnee

Den Höhepunkt und Abschluß der Serie der Spanienexpeditionen bildete die Spechtelwoche auf dem über 3000 Meter hohen Mulhacen in der Sierra Nevada.

Am Chullo

Am Mulhacen...

...August 1989

1989 machten wir uns zum letzten Mal auf, Bismarck nach Andalusien zu bringen. Unser Camp am Mulhacen. Bismarck mit "Hexadome" Zelt und 5" Teleskop. Abendstimmung in der Sierra Nevada.

In Südspanien

Bereit

Morgensonne

Mulhacen

Spechteln auf einem Berg über den Lichtern der Costa del Sol. Aufgenommen in der Nacht der Mondfinsternis vom August 1989. Auf dem Gipfel wartet Bismarck auf die Nacht Bismarck im gleißenden Morgenlicht in "Khalasasaya". 1988 hat Bismarck zum ersten Mal die Sierra Nevada betreten.

Bald lockten Ziele außerhalb von Mitteleuropa. 1987 führte die erste große Expedition nach Südspanien.

Pic du Midi

Am Calar Alto

ITT

Auf der ersten Reise nach Andalusien wird am Pic du Midi abgespechtelt. Bismarck steht inmitten der Thymiansträucher am Calar Alto. Nach der ersten Spanienexpedition wurde zum ITT durchgefahren.

Schon bald setzte eine intensive Reisetätigkeit ein, die neben Spechtelexkursionen in die bayerische Bergwelt auch die ITT Tradition begründete. Einige dieser ITT Bilder stammen dankenswerterweise von Ben Nagorsen.

Spechteln im Grünen

Bismarck am...

...Wöllaner Nock

Kleine Exkursion in die Bergwelt - Frühjahr 1987. Am 3. ITT auf dem Wöllaner Nock wird Bismarck interessiert beäugt. Haley nimmt auf der Gegengewichtsachse von Bismarck Platz. Kein Problem für die Montierung.

Nach langjähriger Bauzeit konnte im Sommer 1986 das Teleskop Bismarck erstmals zum Spechteln benutzt werden. Für mich ein gigantischer Schritt vom 2 3/8 Zoll Schiefspiegler.

Erstmontage

First Light!

Erste Reise

Erstmals wurde alles zusammengebaut. Im Sommer 1986 sah der Spiegel des Teleskopes sein erstes Sternenlicht: M11! Das 2. ITT auf der Gerlitze. Bismarcks erster Ausflug in die weite Welt.
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