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Um ein ``Gespür'' dafür zu bekommen, wie die Profile auf die Variation der verschiedenen Parameter
reagieren, sollen in einer ersten Testreihe bei festgehaltenen drei Parametern jeweils der vierte variiert werden. Schauen Sie sich die entsprechenden Reaktionen gut an, versuchen Sie sie zu verstehen und in den späteren Fits anzuwenden. Führen Sie dazu insgesamt folgende Tests durch. Als Grundparameter verwenden Sie
Um das Simulationsprogramm zu starten, geben Sie in ``IDL'' den Befehl
uv,'testname','000',nvprof,civprof
ein. Für testname suchen Sie sich einen jeweils schlüssigen Namen aus, mit dem Sie auch später die Ergebnisse identifizieren können. (Die Anführungszeichen müssen Sie mit eingeben). Die Identifikation `000' besagt hier, daßmit keiner Beobachtung verglichen werden soll.
Das weitere Vorgehen ist fast selbsterklärend, Fragen werden beim Versuch beantwortet. Folgende Testreihen sind durchzuführen:
Nachdem Sie mit einer Testreihe fertig sind, geben Sie nach Aufforderung ``HARDCOPY?'' die Antwort ``0'' (nein) ein. Die Druckaufbereitung erfolgt hier in einer separaten Prozedur ``plotuv'':
plotuv,'testname',nvprof
und
plotuv,'testname',civprof
(in den Vektoren nvprof, civprof sind die Ergebnisse aus ``uv'' zwischengespeichert.) Wiederum ist das weitere Vorgehen selbsterklärend. Falls Sie mit dem Bild zufrieden sind, geben Sie nach Abfrage die Option ``HARDCOPY = 1'' ein. Es werden dann druckbare ps-files im Katalog catout erzeugt, mit dem Namen testnameNV_uv.ps bzw testnameCIV_uv.ps.
Nochmals: Überlegen Sie sich sinnvolle und verschiedene Bezeichnungen für testname. Vergessen Sie zum Schlußdes Praktikums nicht, alle output-Dateien auch tatsächlich auszudrucken.
Roberto Saglia